Nach oben Erstes Briefing: Tropensturm Hilary; Wahlen in Guatemala; Tipps zur Raumluftqualität

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Südkalifornien erwacht heute Morgen aus dem ersten Tropensturm seit neun Jahrzehnten, der die Region heimsuchte und heftige Regenfälle mit sich brachte, aber nicht die Todesopfer forderte, die die Behörden befürchtet hatten. Hilary, jetzt ein posttropischer Wirbelsturm, hinterließ einige Straßen unter Wasser und zwang die öffentlichen Schulen in Los Angeles – dem zweitgrößten Bezirk des Landes – am Montag zur Schließung.

Der Anti-Korruptions-Kämpfer Bernardo Arévalo hat alle Chancen übertroffen, die Präsidentschaftswahlen in Guatemala zu gewinnen, ein Sieg, von dem viele hoffen, dass er den demokratischen Rückfall des Landes stoppen wird. Arévalo, ein ehemaliger Akademiker, Diplomat und Sohn des ersten demokratisch gewählten Präsidenten Guatemalas, liegt mit mehr als 20 Prozent der Stimmen an der Spitze.

Die Gesetzgeber in Tennessee halten diese Woche eine Sondersitzung ab, um über die öffentliche Sicherheit zu sprechen, unter der teilweisen Leitung des Abgeordneten Justin Pearson – einem der drei Demokraten, die Anfang des Jahres ausgeschlossen (und wiedergewählt) wurden, weil sie im Repräsentantenhaus einen Protest gegen Waffenkontrolle angeführt hatten. Tennessee sieht keine Strafen für die unsichere Aufbewahrung von Waffen vor und verlangt keine Genehmigung zum Tragen von Waffen ab 18 Jahren.

Mainstream-Mediendarstellungen des Manenberg-Viertels in Kapstadt, Südafrika, konzentrieren sich tendenziell auf die Gewalt und das Blutvergießen seiner Bandenkriege: Die Wahrscheinlichkeit, dass Bewohner ermordet werden, ist dreimal so hoch wie anderswo im Land. Die Fotojournalistin Sarah Stacke hat über ein Jahrzehnt damit verbracht, Familien, die dort leben, zu besuchen und ihnen näher zu kommen. Ihre fortlaufende Serie „Love from Manenberg“ dokumentiert die Freuden und Herausforderungen ihres Alltags sowie das, was sie als „Struktur, Einheit und Komfort“ des Ortes bezeichnet, den sie ihr Zuhause nennen.

„Living Better“ ist eine Sonderserie darüber, was es braucht, um in Amerika gesund zu bleiben.

Wenn die Luftqualität im Freien schlecht ist, raten Experten dazu, drinnen zu bleiben. Aber die Luft im Inneren kann auch voller schädlicher Stoffe sein, wie zum Beispiel Schimmel durch hohe Luftfeuchtigkeit, Gase von Öfen oder Raumheizungen und Dämpfe von Reinigungsmitteln. Eine schlechte Raumluftqualität kann zu Reizungen der Augen und des Rachens, Kopfschmerzen, Schwindel, Asthmaanfällen und sogar anderen Atemwegs- und kognitiven Risiken führen. So können Sie es verbessern:

Dieser Newsletter wurde von Majd Al-Waheidi herausgegeben.

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